Schluss mit Corona-Tristesse, Pessimismus und langen Gesichtern! Verve-Geschäftsführer Ingo Sperling und seine Eventmanagerin Christin Rümmele wissen, wie es geht: Mit ausgeklügelten Hygiene- und Sicherheitskonzepten, Know-how, Erfahrung, Herz und Leidenschaft machen sie die Privat- und Geschäftsveranstaltungen ihrer Kunden zu einer rundum sicheren Sache – und bringen nach sieben schier endlosen Pandemie-Monaten die Freude ins Leben zurück.
Mit Familie, Freunden und Bekannten zu feiern, zu lachen, zu tanzen und gutes Essen zu genießen, in Workshops und Seminaren die Köpfe zum Brainstorming zusammenzustecken oder sich auch einfach nur mit Kollegen auszutauschen: Das alles scheint lang, lang her zu sein. Aber Ingo Sperling weiß, dass das Bedürfnis nach gemeinschaftlichen Erlebnissen und Veranstaltungen mit jedem Tag weiter wächst: „Die Leute haben es satt, zu Hause rumzusitzen. Sie haben Lust, endlich wieder rauszugehen und sich mit anderen zu treffen. Wir machen das für sie möglich und zwar mit Konzepten, die die Sicherheit für alle gewährleisten.“ Als er mit seinem Team Ende letzten Jahres die Planungen und Bauarbeiten für die Verve begann, einer Location, die anspruchsvolle Brasserie-Küche und außergewöhnliche Veranstaltungsräume unter einem Dach vereint, war Corona noch weit weg. „Wir hatten ganz sicher andere Pläne für dieses Jahr“, bestätigt auch Christin Rümmele mit einem Zwinkern. Trotzdem haben sie in der Verve nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern mit großem Enthusiasmus daran gearbeitet, das Beste aus der vertrackten Situation zu machen. Dass man bei der Konzeption „Think big“ zum Leitspruch machte, die großen Shedhallen der ehemaligen Textilfabrik zu geräumigen, modernen Tagungsräumen umbaute, erweist sich rückblickend als echter Glücksgriff. „Letztens hatten wir eine Unternehmensveranstaltung, bei der wir für jeden Teilnehmer sechs Quadratmeter Platz gewährleisten mussten. Das konnten wir dank der uns zur Verfügung stehenden Fläche problemlos realisieren“, berichtet Rümmele.
Um in puncto Sicherheit und Hygiene immer auf dem neuesten Stand zu sein, steht die Eventmanagerin in kontinuierlichem Austausch mit dem Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA, der seine Mitglieder regelmäßig mit den neuesten Informationen zu den geltenden Bestimmungen versorgt. Rümmele weiß bei der Planung von Veranstaltungen aus langjähriger Erfahrung in Gastronomie und Hotellerie ganz genau, worauf es ankommt und kann ihren Kunden das oft beschworene „Rundum-Sorglos-Paket“ anbieten. „Es ist wichtig, es für sie so einfach wie möglich zu machen“, sagt sie und fügt hinzu: „Die Umsetzung der Regeln darf keine Beeinträchtigung darstellen, dann stellt sich die gute Stimmung trotz Abstand, Masken und Desinfektionsspendern ein.“ Neben dem mittlerweile bekannten Einbahnstraßen-Leitsystem und den erwähnten Spendern stehen über die Gesamtfläche verteilte Pick-up-Stationen für Snacks oder Abfalleimer ebenso für Sicherheit wie für Komfort. Die Waschräume der Verve sind allesamt mit kontaktlosen Wasser- und Seifenspendern ausgestattet, die hochmoderne Lüftungsanlage sorgt für ständige Frischluftzufuhr, die High-End-Seminarausstattung von Boll Objects ist multifunktional und desinfizierbar. „Wir haben hier relativ schnell gelernt, um- und neuzudenken“, beschreibt die Managerin die Entwicklung der vergangenen Monate. Die derzeit geltenden, sich ständig verändernden Regelungen betrachtet sie dann auch nicht so sehr als Hindernis, als vielmehr als Herausforderung, neue, kreative und praktikable Lösungen zu finden. „An den Designerstühlen, die wir für Seminare angeschafft haben, können Teilnehmer völlig autark und unabhängig arbeiten“, nennt sie nur ein markantes Beispiel. „Sie sind superbequem, haben Rollen, eine klappbare Schreibfläche und eine Ablage für Tasche und Notebook. Wir fanden sie damals vor allem schick, heute bieten sie uns und unseren Kunden größtmögliche Flexibilität bei der Raumplanung. Und die ist wichtiger denn je.“
Noch bedeutend einfacher als Business-Veranstaltungen sind Privatfeiern umzusetzen. „Bis zu einer Gästezahl von 150 Personen sind der ,herausragende Anlass‘, eine Gästeliste mit den Kontaktdaten sowie die Maskenpflicht in den nicht abgeschlossenen Bereichen die einzigen Einschränkungen“, gibt Rümmele Einblick in die Corona-Regelungen. „Außerdem müssen Privatveranstaltungen mit mehr als 50 Personen beim Ordnungsamt angemeldet werden.“ Für Geburtstags-, Hochzeits- oder sonstige Privatfeiern wie etwa das anstehende familiäre Gänseessen stehen in der Verve die Räume „Samt“ und „Seide“ zur Verfügung. Sie sind durch eine Verbindungstür voneinander getrennt und können auch zusammen gebucht werden − an 365 Tagen im Jahr. Für das passende hochwertige Weinangebot kooperiert die Verve seit kurzem mit Norbert Pohl, dem Inhaber des Krefelder Weingeschäfts „Ausgesuchte Weine“. Grundsätzlich gilt: Wer sich unsicher ist und nicht weiß, was er beachten muss, wird vom Team der Verve umfassend beraten und betreut. „Wir nehmen unseren Kunden alle Sorgen und Arbeit ab“, bestätigt Sperling die gute Arbeit seines Event-Teams.
In den gerade einmal drei Monaten seit der Neueröffnung Ende Juni wurden bereits zehn größere Veranstaltungen in der Verve erfolgreich geplant und absolviert. Das Feed-back war ausnahmslos positiv. „Das ist eine wirklich schöne Begleiterscheinung der Pandemie mit all ihren Einschränkungen“, sagt Sperling. „Die Menschen sind dankbar, wenn man Ihnen einen schönen Tag beschert. Sie wissen solche Ereignisse wieder mehr zu schätzen als vor der Krise.“ Als „Leckermacher“ ist der Vollblut-Gastronom in Krefeld schon lange bekannt. Mit dem Veranstaltungsgeschäft der Verve schickt er sich nun an, seinem Resümee noch zwei weitere Titel hinzuzufügen: den des „Sicher-“ und „Glücklichmachers“.
Verve – KRasserie, Rooftopbar und Veranstaltungen
Zur Feuerwache 5
Küchenzeiten: Dienstag bis Samstag, mittags von 12 bis 14 Uhr, abends von 18 bis 21 Uhr
Reservierungen online unter verve5.de oder telefonisch unter 02151 – 9360800